Donnerstag, 21. Februar 2013

Gemeinderat Herisau: Ja zu Leistungsvereinbarung mit Spitex Appenzellerland


Der Gemeinderat Herisau begrüsst die Regionalisierung der Spitex-Dienste. An seiner Sitzung vom 19. Februar hat er darum der Leistungsvereinbarung der Gemeinde Herisau mit dem neuen Verein Spitex Appenzellerland zugestimmt.

Die Einwohnerinnen und Einwohner von Herisau und auch von kleineren Gemeinden können damit von einer noch professionelleren Hilfe und Pflege zu Hause profitieren. Das Spitex-Personal kann flexibler eingesetzt werden, vor allem auch für Spezialdienste wie beispielsweise die psychiatrische Spitexpflege. Durch den Zusammenschluss können auch mehr Ausbildungsplätze angeboten werden. Das neue Versorgungsgebiet der Spitex Appenzellerland wird ab dem 1. Juli neben Herisau auch die Gemeinden Schwellbrunn, Stein, Urnäsch, Speicher, Waldstatt, Trogen und Wald umfassen.

http://appenzell24.ch/hinterland/ja-zu-regionaler-spitex-appenzellerland/artikel_1421


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Inserat:
Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Kurse für Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Hier gibt es weitere Informationen:





Dienstag, 19. Februar 2013

Aargau: Ausbildungsverpflichtung für Spitäler, Spitex und Pflegeheime gegen Pflegenotstand


In Zukunft wird es deutlich mehr ausgebildete Pflegefachleute brauchen, um den Bedarf in Spitälern, Pflegeheimen und Spitex decken zu können.
Die Einführung einer Ausbildungsverpflichtung im Kanton Aargau leistet einen wesentlichen Beitrag dazu.


Studien haben gezeigt, dass allein bis ins Jahr 2020 zwischen 13 und 25 Prozent mehr Personal im Gesundheitswesen nötig sein wird, um den Bedarf in den Pflegeinstitutionen decken zu können.

Gemäss dem neuen Pflegegesetz des Kantons Aargau, das am 1. Januar 2013 in Kraft getreten ist, kann der Kanton Massnahmen treffen, damit genügend Fachpersonal für die ambulante und stationäre Pflege zur Verfügung steht.
Dazu soll die neue Ausbildungsverpflichtung beitragen.
Vorgestellt wurde sie an einer Medienkonferenz durch Landammann Susanne Hochuli, Vorsteherin des federführenden Departements Gesundheit und Soziales (DGS) gemeinsam mit der Organisation der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales Aargau (OdA GSAG) sowie Vertretungen des Kantonsspitals Baden, der pflegimuri sowie der Spitex Wettingen.
Konkret umgesetzt werden soll die Ausbildungsverpflichtung mit einem neuartigen Bonus-Malus-System. Das bedeutet: Überdurchschnittliche Ausbildungsleistungen einer Pflegeinstitution werden mit einem Bonus abgegolten, unterdurchschnittliche Ausbildungsleistungen müssen dagegen mit dem dreifachen Differenzbetrag in einen Ausbildungspool abgegolten werden.
Quelle:
http://soaktuell.ch/index.php?page=/News/Mit-Ausbildungsverpflichtung-gegen-Pflegenotstand-im-Aargau_8486



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Inserat:
Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Kurse für Heilpflanzen-Anwendungen in Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Weitere Informationen zum Thema Phytotherapie bzw. Phytotherapie in der Pflege:





Montag, 11. Februar 2013

Spitex: Mehr Männer in die Pflege!


Der Spitex Verband Schweiz greift in der neusten Ausgabe seiner Zeitschrift „Schauplatz Spitex“  (Nr. 1 / 2013) den tiefen Anteil an Männern in Pflegeberufen auf:

„Die Männer sind schwach vertreten in der Spitex. Stereotype Rollenbilder, ein Mangel an attraktiven Teilzeitstellen und zunehmender Kostendruck verhindern, dass sich Männer für den Pflegeberuf entscheiden. Das stellt Pflegewissenschaftler Frank Luck im Interview fest. Trotzdem gibt es Männer in der Spitex: Fünf davon erzählen in Kurzporträts von ihrer Motivation und ihren Erfahrungen. Sicher ist: Männliche Jugendliche müssen früh von den Vorteilen des Pflegeberufs überzeugt werden. Die Fachhochschule St. Gallen versuchte dies letztes Jahr mit einem «Boys’Day» für Schüler.“

Quelle:

http://www.spitex.ch/index.cfm/41BAA046-DFC6-EB7D-42E3541BD191C96D/?id=2F34D07A-E9E9-A074-C460F9B6657B62CD&method=article.detail&p=1&c=&ref_c=&m=


-------------------------------------------------------------------------------------------------------Inserat:

Nützlich und attraktiv für Mitarbeitende in der Spitex ist eine Ausbildung in Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.






Fehraltorf: Leistungsvertrag mit Spitex gekündigt wegen Zusammenschluss


Weil die Spitexorganisationen Fehraltorf, Russikon und Weisslingen-Kyburg sich zusammenschliessen, entsteht ein neuer Verein. Deshalb musste die Gemeinde den Leistungsvertrag mit der Spitex Fehraltorf auf Ende Jahr kündigen.


Im April 2010 beantragte der Vorstand des Spitex-Vereins Fehraltorf der Mitgliederversammlung, die Fusion mit der Spitexorganisation Pfäffikon / Hittnau zu bewilligen. Die Mitgliederversammlung lehnte diesen Antrag jedoch damals mit grossem Mehr ab. Ein weiterer Alleingang der Spitexorganisation Fehraltorf sei jedoch mit grossen Aufwendungen verbunden und entspreche auch nicht den übergeordneten Zielsetzungen der kantonalen Gesundheitspolitik, teilt der Gemeinderat in einem Schreiben mit.
Darum werde nun ein Zusammenschluss mit den Spitex-Vereinen Russikon und Weisslingen-Kyburg angestrebt. Die Steuergruppe «Zusammenschluss der Spitex-Vereine Fehraltorf, Russikon, Weisslingen-Kyburg» koordiniere die künftige Zusammenarbeit und bereite den Zusammenschluss vor, schreibt die Behörde. An den Stützpunkten der Spitex-Organisationen werde festgehalten und dadurch sei auch die Betreuung durch die gleichen Mitarbeiterinnen gewährleistet.
Die Betriebsaufnahme der neuen Spitex-Organisation sei auf Januar 2014 geplant. Die Gemeinde Fehraltorf muss vorgängig mit dem neuen Spitex-Verein eine entsprechende Leistungsvereinbarung abschliessen.
Quelle:
http://www.zol.ch/bezirk-pfaeffikon/fehraltorf/Leistungsvertrag-mit-Spitex-gekuendigt-wegen-Zusammenschluss/story/23248260

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Inserat:

Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.


Wo gibt es dazu weitere Informationen? 









Sonntag, 10. Februar 2013

Spitex-Imagekampagne stört private Anbieter


Vor einem Jahr regelte der Bundesrat die Pflegefinanzierung neu.
Seit diesen Änderungen herrscht unter Spitex-Anbietern der freie Wettbewerb. Die öffentliche Spitex des Kantons Bern hat deshalb Anfang Jahr eine Imagekampagne lanciert.
Mit Plakaten, Inseraten und einem neuen Logo auf die öffentliche Spitex hingewiesen.
Wer an spitalexterner Betreuung interessiert ist soll sofort erkennen, ob eine Spitex-Organisation öffentlich oder privat ist.

Die Kampagne löst bei privaten Spitex-Anbietern allerdings Verärgerung aus. Sie wittern darin eine Verdrängungsstrategie, was allerdings wiederum für Jürg Schläfli, Geschäftsleiter des
kantonalen Spitex-Verbandes, nicht nachvollziehbar ist.
Mit der Kampagne wolle man nur Verwechslungen verhindern. Da der Begriff «Spitex» nicht geschützt sei, nutzen ihn auch private Anbieter. Die privaten Anbieter beschäftigen im Kanton Bern rund 800 Mitarbeitende, die öffentliche Spitex etwa fünfmal mehr.

Private und öffentliche Organisationen bekommen leistungsabhängige Abgeltungen. Die öffentliche Spitex würde zudem für die Versorgungspflicht im Giesskannenprinzip subventioniert, erklärt der Verband der privaten Spitex und kritisiert, dass mit diesen Subventionen nun eine Imagekampagne gesponsert werde.
Jürg Schläfli von der öffentlichen Spitex entgegnet: Wer wie die öffentliche Spitex in einem Gebiet jeden Auftrag, unabhängig von Entfernung des Patienten oder der Dauer des Pflegeeinsatzes, übernehmen müsse, habe mit Verlusten zu rechnen, weil die Krankenkasse nur Pflegeminuten bezahle. Für diese Zusatzpflicht brauche es die Zusatzleistung des Kantons Bern. Dies sei im kantonalen Leistungsvertrag  klar festgelegt.

Quelle:
http://www.derbund.ch/bern/kanton/Private-Anbieter-pikiert-ueber-Kampagne-der-oeffentlichen-Spitex/story/31657498
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Inserat:
Für öffentliche Spitex und auch für private Anbieter sind Heilpflanzen-Anwendungen in der Pflege eine gute Gelegenheit, sich von der Konkurrenz abzuheben.

Siehe:

Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte in Winterthur (Kanton Zürich, Schweiz).Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.

Für zusätzliche Infos: